Zunächst kommt eine Zone mit relativ intensiver Landwirtschaft und man geht auf den Wegen, die die einzelnen Felder miteinander verbinden. Rechts taucht der charakteristische Monte Duarte (1405 m) auf, auf den man schon bald hinab blickt.
Auf ca 1600 m gelangt man zum Haus Tuja. Es ist nicht bewohnt, sondern diente als Speicher für den Rizinus, der dort zwischen 1975 und 1988 intensiv angebaut wurde. Ab hier gibt es keinen eindeutigen Weg mehr, die Richtung ergibt sich aus der Landschaftsformation. Das Bild rechts zeigt eine Zisterne. Hinter der steilen Felswand rechts von ihr gibt es einen schwer zu findenden kurzen und steilen Anstieg, der zu einer Felsspalte führt (Bild unten), die man passiert.
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