Es kommt von Dezember bis März auch schon mal vor, dass die Reisepläne vom bruma seca, dem Trockennebel, durchkreuzt werden. Dann ist so viel feiner Staub aus der Sahara in der Luft, dass die Sicht stark reduziert ist. Meistens hält der bruma seca etwa 2-3 Tage an und viele Inlandsflüge müssen dann gestrichen werden. Da dieses Wetterphänomen kaum vorhersagbar ist, erfolgen die Flugstreichungen meist kurzfristig. In diesem Fall bieten die Fähren von CV Interilhas eine Alternative.
Auf der Insel bewegt man sich entweder mit einem Taxi, das man z.B. rund um den Gemüsemarkt findet, oder mit Kleinbussen, den alugueres, die ebenfalls dort insbesondere um die Mittagszeit auf ihre überwiegend einheimischen Kunden warten. Und für Gäste, die die Insel auf eigene Faust erkunden wollen, besteht die Möglichkeit, bei der Autovermietung Intercidades im Zentrum von São Filipe einen Wagen zu mieten.
... zu Fuß gehen kann man natürlich auch.
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